Während ich darauf warte, dass sich der erste von euch traut, in den Kommentaren zu vermerken zu welchen Ausrüstungsgegenständen ich euch mehr erzählen soll, gehe ich heute auf ein ganz anderes Thema ein: unsere Route.
Wer die Seite "Über uns" gelesen hat, der weiß schon, dass wir am 01. September losfahren wollen. Auch unser allererstes Ziel steht bereits fest: Südafrika. Wie es dann weitergeht, seht ihr in der folgenden Karte (jeder rote Punkt repräsentiert ein Land, das momentan auf unserer Route steht):
Wie ihr unschwer erkennen könnt, liegt unser Fokus vorwiegend auf Afrika und Asien (und vermutlich auch Australien), Nord- und Südamerika haben wir dagegen bei unserer momentanen Planung gar nicht berücksichtigt. Dies hat zwei Gründe:
a) Wir waren in Südamerika bereits einmal für längere Zeit unterwegs und kennen bereits Peru, Bolivien, Chile und Argentinien.
b) Nordamerika hätten wir schon sehr interessant gefunden, allerdings ist es dort auch sehr teuer. Sollten wir aber unterwegs feststellen, dass wir doch weniger Geld brauchen als erwartet, kann es gut sein, dass wir doch noch einen Abstecher auf den amerikanischen Kontinent einplanen :-)
Ist das nun eine "richtige" Weltreise, wo wir doch gar nicht einmal rund um die Welt reisen? Wir finden schon, schließlich haben wir, wie ihr selbst nachzählen könnt, momentan 16 Länder auf unserer Route. Das sind sicher mehr als man in einem "normalen" Urlaub besuchen könnte :-)
Manchmal fragen wir uns sogar, ob es nicht schon zu viele Länder für ein Jahr sind, allerdings sind manche Länder eher deswegen mit eingeplant, weil wir sowieso hindurch müssen, um von einem unserer Wunschziele zu einem anderen zu kommen :-) Die Mongolei ist so ein Beispiel. Wir gehen erst einmal davon aus, dass wir uns in diesen Ländern nicht sooo lange aufhalten werden, und halten deswegen unseren Zeitplan (noch) nicht für vollkommen unrealistisch . Und wenn unsere Reise am Ende doch länger dauert, was soll's? :-)
Montag, 24. Juni 2013
Sonntag, 23. Juni 2013
Kleidung - oder: Hilfe, ich hab nichts anzuziehen!
Heute wieder einmal ein Exkurs zum Thema Ausrüstung. Für die Auswahl der richtigen Kleidung haben wir nämlich vermutlich noch mehr Zeit investiert als in die Suche nach dem passenden Zelt :-)
Zunächst einmal die Grundvoraussetzungen für weltreisegeeignete Kleidungsstücke:
Im Prinzip haben wir zwei Grundsätze befolgt:
1. Wir nehmen von jeder Bekleidungs"art" (also so etwas wie Oberbekleidung) so viele Stücke mit, dass wir nicht öfter als einmal pro Woche waschen müssen.
2. Die verschiedenen Kleidungsstücke lassen sich so kombinieren, dass man für fast jedes Wetter zumindest eine passende Kombination dabei hat.
Im Folgenden nun die Übersicht über die Kleidungsstücke, die ich mitnehmen werde:
Oberbekleidung
Außerdem habt ihr vielleicht bemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, unsere selbstgestellen Ansprüche an die einzelnen Kleidungsstücke zu erfüllen. Vor allem das Thema "farbliche Kombinierbarkeit" hat mich einige Male vor Herausforderungen gestellt, weil Outdooroberbekleidung (aus welchen Gründen auch immer) fast nur in Knallfarben angeboten wird :-) Nachdem nun aber zumindest die Unterbekleidung eher dezent ausgefallen ist, wird es schon passen.
Im Prinzip könnte ich zu jedem einzelnen meiner Kleidungsstücke noch einmal einen halben Roman darüber schreiben, warum es genau dieses Modell geworden ist und kein anderes. Ist für euch Leser dann aber vielleicht nicht soooo spannend... oder doch? :-) Mein Vorschlag: Schreibt mir doch in den Kommentaren, über welche Ausrüstungsgegenstände ich euch genauer berichten soll! Ich bin gespannt, was euch interessiert!
Zunächst einmal die Grundvoraussetzungen für weltreisegeeignete Kleidungsstücke:
- Sie müssen leicht sein! Wir werden unser Gepäck viele Tage lang auf unseren Rücken herumtragen, je weniger Gewicht unsere Kleidung also mitbringt, desto besser!
- Sie müssen schnell trocknen! Schon mal morgens in einen Regenschauer gekommen und den halben Tag in nassen Jeans herumgelaufen? :-)
- Sie sollten farblich einigermaßen kombinierbar sein.
- Sie sollten möglichst robust sein.
Im Prinzip haben wir zwei Grundsätze befolgt:
1. Wir nehmen von jeder Bekleidungs"art" (also so etwas wie Oberbekleidung) so viele Stücke mit, dass wir nicht öfter als einmal pro Woche waschen müssen.
2. Die verschiedenen Kleidungsstücke lassen sich so kombinieren, dass man für fast jedes Wetter zumindest eine passende Kombination dabei hat.
Im Folgenden nun die Übersicht über die Kleidungsstücke, die ich mitnehmen werde:
Oberbekleidung
- 1 schulterfreies beiges Top von H&M
- 1 violett kariertes T-Shirt aus outdoortauglichem Material (= hoher UV-Schutz, schnelltrocknend) von Me'ru
- 1 normales T-Shirt (noch zu kaufen)
- 1 sehr dünnes, hellblau-weiß gemustertes Shirt mit halblangen Ärmeln von Primark
- 1 hellblaues Longsleeve von Primark
- 1 hellblaue Fleecejacke von Me'ru
- 1 zitronengelber Fleecepullover von The North Face
- 1 quietschgrüne Regenjacke von Tchibo
- hellgraue Zip-Off-Hose von Me'ru
- Hosenrock in khaki von Jack Wolfskin
- schwarze "Gammelhose" für abends/nachts
- schwarze Leggings (zum Drunterziehen für kalte Tage oder Nächte)
- 8 Unterhosen
- 4 Paar Socken
- Bikini
- Premium-Flip Flops von Teva (haben mehrere Riemen und eine weich gepolsterte Sohle)
- wasserdichte Wanderschuhe in Beigetönen von Aku
- 1 multifunktionales Schlauchtuch (als Schal, Kopftuch, Schweißband, etc. zu verwenden)
Außerdem habt ihr vielleicht bemerkt, dass es gar nicht so einfach ist, unsere selbstgestellen Ansprüche an die einzelnen Kleidungsstücke zu erfüllen. Vor allem das Thema "farbliche Kombinierbarkeit" hat mich einige Male vor Herausforderungen gestellt, weil Outdooroberbekleidung (aus welchen Gründen auch immer) fast nur in Knallfarben angeboten wird :-) Nachdem nun aber zumindest die Unterbekleidung eher dezent ausgefallen ist, wird es schon passen.
Im Prinzip könnte ich zu jedem einzelnen meiner Kleidungsstücke noch einmal einen halben Roman darüber schreiben, warum es genau dieses Modell geworden ist und kein anderes. Ist für euch Leser dann aber vielleicht nicht soooo spannend... oder doch? :-) Mein Vorschlag: Schreibt mir doch in den Kommentaren, über welche Ausrüstungsgegenstände ich euch genauer berichten soll! Ich bin gespannt, was euch interessiert!
Donnerstag, 20. Juni 2013
Gesundheit!
In meinem letzten Post habe ich euch einen kleinen Einblick gegeben, wie kompliziert doch die Auswahl der richtigen Ausrüstungsgegenstände sein kann. Natürlich werde ich euch noch andere Artikel vorstellen, heute aber möchte ich euch von einem anderen wichtigen Thema in der Vorbereitungsphase berichten: die gesundheitliche Vorbereitung auf einen Langzeit-Auslandsaufenthalt.
Ganz grundlegend kann man hierzu sagen, dass es nicht schaden kann, vor einer langen Reise seine Fitness zu verbessern, um sich auf die ungewohnten körperlichen Belastungen durch Hitze, lange Wanderungen, usw. vorzubereiten. Für mich bedeutet dies, dass ich angefangen habe, regelmäßig zu joggen - und voller Stolz kann ich berichten, vor einer Woche beim JP Morgan Lauf in Frankfurt angetreten (und nicht letzte geworden) zu sein :-)
Darüber hinaus ganz wichtig: Frühzeitig einen Termin beim Hausarzt vereinbaren und den Impfschutz überprüfen lassen. Obwohl wir eigentlich einen ganz guten Standardimpfschutz hatten, kamen zahlreiche Impfungen neu hinzu:
Dazu haben wir uns lange mit dem Thema Malariaprophylaxe beschäftigt. Für Asien reicht uns ein Standby-Medikament (Malarone), doch in Afrika ist das Risiko, sich mit Malaria zu infizieren, nochmal um einiges höher. Schnell war klar, dass wir nur zwischen zwei Alternativen wählen können:
Einen schönen Abend wünscht euch,
eure Kathrin
NACHTRAG: Von einer lieben Leserin wurde ich gefragt, warum Malarone keine Option für Afrika sei. Gerne kann ich das an dieser Stelle noch kurz erklären :-)
Der Hauptgrund dafür ist, dass wir Malarone als Standby-Medikament für Südostasien nutzen wollen. Wenn man auf der Reise aber - so wie wir - ein Medikament eine zeitlang zur Malariaprophylaxe einnehmen wird, darf man nicht dasselbe Medikament anschließend für Notfälle verwenden. Es war also klar, dass wir zwei unterschiedliche Malariamittel mitnehmen müssen.
Und nachdem Malarone a) verhältnismäßig teuer und b) momentan nur für Reisen bis maximal 28 Tage zugelassen ist, war klar, dass es für Afrika eigentlich nicht in Frage kommt. Aus diesem Grund haben wir uns also für Lariam für Afrika und Malarone für Südostasien entschieden :-)
Ganz grundlegend kann man hierzu sagen, dass es nicht schaden kann, vor einer langen Reise seine Fitness zu verbessern, um sich auf die ungewohnten körperlichen Belastungen durch Hitze, lange Wanderungen, usw. vorzubereiten. Für mich bedeutet dies, dass ich angefangen habe, regelmäßig zu joggen - und voller Stolz kann ich berichten, vor einer Woche beim JP Morgan Lauf in Frankfurt angetreten (und nicht letzte geworden) zu sein :-)
Darüber hinaus ganz wichtig: Frühzeitig einen Termin beim Hausarzt vereinbaren und den Impfschutz überprüfen lassen. Obwohl wir eigentlich einen ganz guten Standardimpfschutz hatten, kamen zahlreiche Impfungen neu hinzu:
- Japanische Encephalitis
- Meningitis
- Typhus
- Cholera
- Tollwut
Dazu haben wir uns lange mit dem Thema Malariaprophylaxe beschäftigt. Für Asien reicht uns ein Standby-Medikament (Malarone), doch in Afrika ist das Risiko, sich mit Malaria zu infizieren, nochmal um einiges höher. Schnell war klar, dass wir nur zwischen zwei Alternativen wählen können:
- Lariam: der Klassiker. In letzter Zeit in Verruf geraten ,weil es Depressionen und andere psychische Störungen auslösen kann, aber dennoch in Deutschland weiterhin das empfohlene Mittel zur Malariaprophylaxe im südlichen Afrika.
- Doxycyclin: in Deutschland gar nicht als Malariaprophylaxe explizit zugelassen, in anderen Ländern hingegen schon häufig genau zu diesem Zweck eingesetzt. Hier sind die wesentlichen Nachteile eine teilweise deutlich erhöhte Sonnenempfindlichkeit und eine höhere Empfindlichkeit gegenüber Pilzinfektionen.
Einen schönen Abend wünscht euch,
eure Kathrin
NACHTRAG: Von einer lieben Leserin wurde ich gefragt, warum Malarone keine Option für Afrika sei. Gerne kann ich das an dieser Stelle noch kurz erklären :-)
Der Hauptgrund dafür ist, dass wir Malarone als Standby-Medikament für Südostasien nutzen wollen. Wenn man auf der Reise aber - so wie wir - ein Medikament eine zeitlang zur Malariaprophylaxe einnehmen wird, darf man nicht dasselbe Medikament anschließend für Notfälle verwenden. Es war also klar, dass wir zwei unterschiedliche Malariamittel mitnehmen müssen.
Und nachdem Malarone a) verhältnismäßig teuer und b) momentan nur für Reisen bis maximal 28 Tage zugelassen ist, war klar, dass es für Afrika eigentlich nicht in Frage kommt. Aus diesem Grund haben wir uns also für Lariam für Afrika und Malarone für Südostasien entschieden :-)
Montag, 17. Juni 2013
Eine Frage des Zeltes
Hallo liebe Leser,
heute also wie versprochen der erste kleine Exkurs zu einem unserer Ausrüstungsgegenstände: nämlich zu unserem Zelt. Wer uns kennt, der weiß, dass wir zwar schon gerne mal mit dem Rucksack verreisen, Campingurlaub aber nicht unbedingt zu unserem Standardrepertoire gehört :-)
Dennoch haben wir uns entschieden, trotz des zusätzlichen Gewichts ein Zelt mitzunehmen. Warum? Ganz einfach: die ersten Monate werden wir in Afrika verbringen, wo Übernachtungen verhältnismäßig teuer sind und Camping ziemlich beliebt.
Ein Beispiel gefällig? Campingplatz für ein Zelt mit zwei Bewohnern im Kruger National Park: umgerechnet etwa 20 Euro. Kleiner Bungalow für zwei Bewohner: 60 Euro. Da haben wir die Kosten für unser Zelt schnell wieder raus! Außerdem spielen wir ja immer mal wieder mit dem Gedanken, Australien und/oder Neuseeland doch noch mit auf die Reiseroute zu packen, und auch dort wäre ein Zelt von großem Vorteil.
Wenn ihr einfach mal "Zelt" bei google eingebt, werdet ihr allerdings schnell feststellen, dass die Auswahl an Zelten schier unüberschaubar ist. Von der 1-Personen-Ultraleicht-Behausung für 1000 Euro über das Großfamilienzelt für 8 bis 10 Personen zum Billigangebot im Supermarkt für deutlich unter 50 Euro ist alles, aber auch wirklich alles zu haben. Also haben wir uns zunächst einmal Gedanken darüber gemacht, was unser Zelt denn unbedingt leisten muss:
Obwohl wir das Zelt nun schon fast zwei Monate besitzen, sind wir allerdings immer noch nicht dazu gekommen, es auch outdoor zu testen. Wann immer wir ein freies Wochenende haben, regnet es! Und als es dann endlich einmal nicht regnete, stand der Campingplatz, den wir uns ausgesucht hatten, von dem vielen Regen in den Vorwochen dummerweise einen Meter unter Wasser :-( Leider kann ich also (noch) nicht berichten, ob wir tatsächlich eine gute Wahl getroffen haben, aber das hole ich natürlich so bald wie möglich nach. Versprochen! :-)
heute also wie versprochen der erste kleine Exkurs zu einem unserer Ausrüstungsgegenstände: nämlich zu unserem Zelt. Wer uns kennt, der weiß, dass wir zwar schon gerne mal mit dem Rucksack verreisen, Campingurlaub aber nicht unbedingt zu unserem Standardrepertoire gehört :-)
Dennoch haben wir uns entschieden, trotz des zusätzlichen Gewichts ein Zelt mitzunehmen. Warum? Ganz einfach: die ersten Monate werden wir in Afrika verbringen, wo Übernachtungen verhältnismäßig teuer sind und Camping ziemlich beliebt.
Ein Beispiel gefällig? Campingplatz für ein Zelt mit zwei Bewohnern im Kruger National Park: umgerechnet etwa 20 Euro. Kleiner Bungalow für zwei Bewohner: 60 Euro. Da haben wir die Kosten für unser Zelt schnell wieder raus! Außerdem spielen wir ja immer mal wieder mit dem Gedanken, Australien und/oder Neuseeland doch noch mit auf die Reiseroute zu packen, und auch dort wäre ein Zelt von großem Vorteil.
Wenn ihr einfach mal "Zelt" bei google eingebt, werdet ihr allerdings schnell feststellen, dass die Auswahl an Zelten schier unüberschaubar ist. Von der 1-Personen-Ultraleicht-Behausung für 1000 Euro über das Großfamilienzelt für 8 bis 10 Personen zum Billigangebot im Supermarkt für deutlich unter 50 Euro ist alles, aber auch wirklich alles zu haben. Also haben wir uns zunächst einmal Gedanken darüber gemacht, was unser Zelt denn unbedingt leisten muss:
- geringes Gewicht: Für uns definitiv das A und O. Zwischen Gewicht und Preis war der Kompromiss schnell gefunden: mehr als 2kg sollten es nicht sein.
- separat aufstellbares Innenzelt: schlafen (fast) unter freiem Himmel - soooo romantisch :-)
- hohe Wassersäule (= hohe Dichtigkeit): wer möchte schon im Zelt nass werden?
- Preis unter 200€
Obwohl wir das Zelt nun schon fast zwei Monate besitzen, sind wir allerdings immer noch nicht dazu gekommen, es auch outdoor zu testen. Wann immer wir ein freies Wochenende haben, regnet es! Und als es dann endlich einmal nicht regnete, stand der Campingplatz, den wir uns ausgesucht hatten, von dem vielen Regen in den Vorwochen dummerweise einen Meter unter Wasser :-( Leider kann ich also (noch) nicht berichten, ob wir tatsächlich eine gute Wahl getroffen haben, aber das hole ich natürlich so bald wie möglich nach. Versprochen! :-)
Samstag, 15. Juni 2013
Die richtige Ausrüstung
Ein Thema, das uns schon seit Monaten beschäftigt, ist die richtige Ausrüstung für unsere Weltreise. Nicht im Traum hätte ich erwartet, dass es sich dabei um ein Thema handelt, das uns über so viele Wochen beschäftigen würde, deshalb kann ich allen anderen Weltreiseanwärtern nur empfehlen: frühzeitig anfangen!
Wie sind wir das Thema angegangen?
Zuallererst haben wir uns im Internet informiert, welche Ausrüstungsgegenstände andere Weltreisende mit genommen haben. Es gibt recht viele Seiten, die Vorschläge für Packlisten machen, und natürlich gibt es zwischen den einzelnen Seiten große Überschneidungen. Dennoch lohnt es sich, mehr als nur ein oder zwei Seiten zu konsultieren, denn in Abhängigkeit vom eigenen Reisestil entdeckt man doch immer wieder neue gute Ideen, die man für sich selbst nutzen kann :-)
Man stellt dann schnell fest, dass es verschiedene Kategorien von Ausrüstungsgegenständen gibt: Kleidung ist zwar vermutlich die erste Kategorie, die den meisten von euch gerade in den Sinn kommt, aber gar nicht unbedingt die wichtigste. Daneben gibt es viele weitere Kategorien wie: Campingequipment, Toilettenartikel, Technik, Gesundheit, ...
Viele Blogs veröffentlichen dabei tatsächlich nur eine kurze Packliste, die dort enthaltenen Informationen reichen aber bei weitem nicht aus, um tatsächlich mit dem Kauf der Ausrüstung beginnen zu können. Stattdessen verbringt man viele weitere Stunden damit, herauszufinden, welche Eigenschaften bei der Auswahl eines bestimmten Ausrüstungsgegenstands berücksichtigt werden sollten. Deswegen habe ich mir vorgenommen, in meinem Blog zumindest auf die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände in einzelnen Posts genauer einzugehen. Vielleicht können wir ja dem einen oder anderen mit unseren Erfahrungen weiterhelfen. Eine Gesamtübersicht sollt ihr aber natürlich auch noch bekommen (allerdings erst kurz vor der Reise, wenn wir wirklich alle Ausrüstungsgegenstände zusammen haben :-) ).
In meinem nächsten Post stelle ich euch den ersten Ausrüstungsgegenstand vor, der uns richtig viel Zeit gekostet hat: unser Zelt :-)
Wie sind wir das Thema angegangen?
Zuallererst haben wir uns im Internet informiert, welche Ausrüstungsgegenstände andere Weltreisende mit genommen haben. Es gibt recht viele Seiten, die Vorschläge für Packlisten machen, und natürlich gibt es zwischen den einzelnen Seiten große Überschneidungen. Dennoch lohnt es sich, mehr als nur ein oder zwei Seiten zu konsultieren, denn in Abhängigkeit vom eigenen Reisestil entdeckt man doch immer wieder neue gute Ideen, die man für sich selbst nutzen kann :-)
Man stellt dann schnell fest, dass es verschiedene Kategorien von Ausrüstungsgegenständen gibt: Kleidung ist zwar vermutlich die erste Kategorie, die den meisten von euch gerade in den Sinn kommt, aber gar nicht unbedingt die wichtigste. Daneben gibt es viele weitere Kategorien wie: Campingequipment, Toilettenartikel, Technik, Gesundheit, ...
Viele Blogs veröffentlichen dabei tatsächlich nur eine kurze Packliste, die dort enthaltenen Informationen reichen aber bei weitem nicht aus, um tatsächlich mit dem Kauf der Ausrüstung beginnen zu können. Stattdessen verbringt man viele weitere Stunden damit, herauszufinden, welche Eigenschaften bei der Auswahl eines bestimmten Ausrüstungsgegenstands berücksichtigt werden sollten. Deswegen habe ich mir vorgenommen, in meinem Blog zumindest auf die wichtigsten Ausrüstungsgegenstände in einzelnen Posts genauer einzugehen. Vielleicht können wir ja dem einen oder anderen mit unseren Erfahrungen weiterhelfen. Eine Gesamtübersicht sollt ihr aber natürlich auch noch bekommen (allerdings erst kurz vor der Reise, wenn wir wirklich alle Ausrüstungsgegenstände zusammen haben :-) ).
In meinem nächsten Post stelle ich euch den ersten Ausrüstungsgegenstand vor, der uns richtig viel Zeit gekostet hat: unser Zelt :-)
Herzlich Willkommen
Liebe Leser,
herzlich willkommen in meinem Blog! Hier möchte ich euch davon berichten, wie mein Mann und ich uns unseren großen Wunsch erfüllen: eine Weltreise! Schon lange träumen wir davon, für ein paar Monate aus dem Berufsleben auszusteigen und uns die große weite Welt anzusehen. Seither legen wir jeden Cent auf die Seite, und endlich ist das Ziel in Sichtweite: Am 01. September 2013 soll's losgehen!
Der Plan: Afrika, Asien und vielleicht auch Australien und Neuseeland stehen auf unserer Reiseroute.
Zeitrahmen: mindestens 9 Monate. Im Ideafall aber so lange, wie das Geld reicht :-)
Hier auf meinem Blog könnt ihr zeitnah mitverfolgen, wie es uns bei der Verwirklichung unseres Plans ergeht - sowohl in den letzten beiden Monaten vor der Abreise als auch natürlich unterwegs.
Also: Posts abonnieren, E-Mail-Benachrichtigung aktivieren, oder einfach so regelmäßig vorbeischauen. Ich freue mich über jeden Besucher, über eure Kommentare und euer Feedback!
Eure Kathrin
herzlich willkommen in meinem Blog! Hier möchte ich euch davon berichten, wie mein Mann und ich uns unseren großen Wunsch erfüllen: eine Weltreise! Schon lange träumen wir davon, für ein paar Monate aus dem Berufsleben auszusteigen und uns die große weite Welt anzusehen. Seither legen wir jeden Cent auf die Seite, und endlich ist das Ziel in Sichtweite: Am 01. September 2013 soll's losgehen!
Der Plan: Afrika, Asien und vielleicht auch Australien und Neuseeland stehen auf unserer Reiseroute.
Zeitrahmen: mindestens 9 Monate. Im Ideafall aber so lange, wie das Geld reicht :-)
Hier auf meinem Blog könnt ihr zeitnah mitverfolgen, wie es uns bei der Verwirklichung unseres Plans ergeht - sowohl in den letzten beiden Monaten vor der Abreise als auch natürlich unterwegs.
Also: Posts abonnieren, E-Mail-Benachrichtigung aktivieren, oder einfach so regelmäßig vorbeischauen. Ich freue mich über jeden Besucher, über eure Kommentare und euer Feedback!
Eure Kathrin
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